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Veranstaltungen
Schiff ahoi - Rudern auf der Rednitz
Der KV Roth hat seine Mitglieder inklusive Kinder und Enkelkindern zu einem kostenlosen Ruderbootausflug auf der Rednitz eingeladen. Bei traumhaftem Wetter nutzten drei Familien dieses tolle Angebot und trafen sich dazu am Bootshaus in Rednitzhembach.
Es machte allen sehr großen Spaß, obwohl das Manövrieren der Boote sich schwieriger gestaltete als erwartet. Alle Passagiere durften oder mussten beim Rudern ran und so kam es öfters zu Beinahezusammenstößen, was die jungen Ruderer sehr lustig fanden.
Der Ausflug auf dem Wasser kam bei den Familien sehr gut an und man beschloss, diesen in 2 oder 3 Jahren wieder für die Mitglieder anzubieten. Bestimmt kommen dann mehr Familien nach Rednitzhembach.
Bis dahin „Schiff ahoi !“
Bilder und Text: Rudi Katheder
Begrüßungsessen für die Neuen aus Hip
Anfang Mai hatte die Vorstandschaft des KV Roth die neuen Mitglieder des ehemaligen KV Hilpoltstein zu einem Begrüßungsessen eingeladen. Die Vorsitzende des KV Doris Greim begrüßte insgesamt 16 Kolleginnen und Kollegen zu einem fränkischen Abendessen (Bratwürste mit Sauerkraut).
In gemütlicher Runde wurden Geschichten und Anekdoten erzählt und nach
einem interessanten Abend war man sich einig, dass solche gemeinsamen Veranstaltungen dazu beitragen werden, die „Hipperer“ gut in den KV Roth einzubinden. Dazu wird hoffentlich auch das Burgfest genutzt, wo man sich bei den Burgspielen wieder treffen wird.
Manche beendeten diesen Abend dann mit einer großen Portion Eis im Zentrum von Hilpoltstein.
Text und Bild: Rudi Katheder
Wanderung mit Hermann Wölfle - Mittwoch, 16. Mai
Liebe BLLV-Mitglieder,
Treffpunkt ist um 14 Uhr auf dem Rewe-Parkplatz in Roth, von dort geht es mit Fahrgemeinschaften nach Rudletzholz. Wer erst in Rudletzholz dazustoßen möchte, sollte um 14:30 Uhr dort sein. Die Wanderung geht über den Schlossberg. Um ca. 16:30 Uhr ist eine Einkehr in Rudletzholz im Gasthaus „Drei Linden“ geplant. Bitte die Anmeldung direkt bei Hermann Wölfle, Telefon: 09171 61185
Fahrt am 21./22. Oktober nach Bad Elster, Mödlareuth und Saalburg
Mit 29 Reiselustigen startete am frühen Samstagmorgen der Bus der Firma Rombs aus Weißenburg Richtung sächsisches Vogtland. Viele kannten die drei Orte nur vom Hörensagen. Dort angekommen, wartete schon Frau Reinhardt von der Touristinformation auf unsere Gruppe, um uns in 2,5 Stunden die Geschichte und die Sehenswürdigkeiten des Kurortes zu zeigen.
Bad Elster ist eines der ältesten Mineral- und Moorheilbäder Deutschlands und liegt direkt an der Grenze zur Tschechischen Republik im Dreiländereck zwischen Böhmen, Bayern und Sachsen in der Nähe von Plauen und Hof. Bereits 1848 wurde es zum königlich-sächsischem Staatsbad erhoben.
Die Stationen des Stadtführung waren: Königliches Kurhaus, Hygiea, Albert Bad, König Albert Theater, Marienquelle, Goethebrunnen, Kunst-Wandelhalle, Sächsisches Bademuseum, St. Trinitatiskirche und Louisa-See. So viele Informationen machten hungrig. Im Hotel „Zum Anker“ wartete man schon auf unsere Gruppe mit Spezialitäten aus der vogtländischen Küche. Fazit: Sehr schmackhaft und empfehlenswert.
Nach der Zimmeraufteilung hatte jeder die Möglichkeit, die Stadt nach seinen Wünschen zu erkunden, was auch ausgiebig genutzt wurde. Der Höhepunkt am Abend, war der Besuch des König-Albert-Theaters. Hier präsentierte der Kabarettist Sebastian Schnoy sein Programm „Luther war ein Blogger“ und bot eine vergnügliche Reise durch das Leben des Reformators und seine Auswirkungen bis heute.
Am zweiten Tag stand zunächst Mödlareuth auf dem Programm. Eine Führung durch das Grenzmuseum machte deutlich, wie und mit welchen Methoden die eigene Bevölkerung der damaligen DDR eingesperrt und diskriminiert wurde. Am 5.12.1989 war der Spuk auch in Mödlareuth vorbei, die Mauer ging auf, der real existierende Sozialismus ging unter. Der Rundgang durch das Grenzmuseum machte betroffen und nachdenklich.
Danach ging die Reise weiter nach Saalburg. Der Ort liegt an der größten Talsperre Deutschlands. Sie ist 28 km lang und hat ein Fassungsvolumen von 215 Millionen m³. Die Talsperre wurde von 1926 – 1932 gebaut. Eine 65 m hohe und 205 m lange Mauer staut hier die Saale auf.
„Als Naherholungsgebiet erfreut sich die Bleilochtalsperre großer Beliebtheit. Wanderer und Radwanderbegeisterte finden hier ebenso ideale Bedingungen wie Segler und Surfer. Wer es bequemer mag, kann das Gebiet per Schiff, Motorrad oder auf dem Pferderücken erkunden.
Der krönende Abschluss war das Mittagessen im Hotel „Kranich“. Beste Thüringer Küche erwartete die Reiseteilnehmer. Nach dem kulinarischen Höhepunkt mussten wir leider die Rückreise antreten. Wenn man eine Reise macht, kann man viel erzählen. Darin waren sich alle Teilnehmer einig.
Text: Hartmut Rosert
Bilder: Rudi Katheder
Neujahrsempfang“ des KV Roth
Zum Jahresbeginn 2018 trafen sich zum wiederholten Male viele Mitglieder unseres KV zum traditionellen Bratwurstessen im Gasthof Linde in Pruppach. Die Vorsitzende Doris Greim begrüßte zu diesem Anlass nicht nur viele bekannte aktive Lehrkräfte und Pensionäre, sondern auch zwei Neumitglieder aus dem KV Hilpoltstein, welcher sich unserem KV zum 01.01.2018 angeschlossen hat. In geselliger Runde schmeckten die Bratwürste mit Sauerkraut oder Salat à la Bromm besonders gut und so wurde es ein unterhaltsamer Abend. Alle Anwesenden waren sich einig, dass man nächstes Jahr gerne wieder an diesem kulinarischen Neujahrsempfang teilnehmen werde.
Text und Bild: Rudi Katheder